Die AGB
Untersuchung von Lebensmittelprobe/n im LifevisionLab
Die Kosten für die Untersuchung im LifevisionLab von einer Lebensmittelprobe sind ab 1. Januar 2018 Euro 490.- / CHF 490.- plus MWST (Ins Ausland ohne MWST). Damit decken wir die Kosten für zwei Tage Arbeit im Labor, das Labor-Material, die Speicherung der Fotos und die Auswahl im Team für den Bericht, weil wir keine endlosen Wiederholungen senden wollen, und den Bericht an den Kunden/die Kundin.
- Der Kunde/Die Kundin gibt dem LifevisionLab von Soyana, Turmstr. 6, 8952 Schlieren, Schweiz einen mündlichen oder schriftlichen Auftrag in Form eines Emails oder Briefes und nach der Terminkoordination mit der Übergabe der Untersuchungsprobe/n.
- Der Kunde/Die Kundin erhält das Untersuchungsergebnis in digitaler Form über einen Code in einem Email, mit dem der Kunde/die Kundin die Bilder herunterladen kann.
- Der Kunde/Die Kundin darf die Bilder für Publikationen oder Werbezwecke frei verwenden. Der Kunde/Die Kundin gibt dabei die Quelle der Fotos sichtbar und in lesbarer Schrift wie folgt an: Mikroskopie vom LifevisionLab, Schweiz, Monat Jahr, www.lifevisionlab.ch
oder dieselbe Quellenangabe in der Sprache des Landes, in dem die Fotos publiziert werden, z.B. in englischer Sprache:
Microscopy by LifevisionLab, Switzerland, month year, www.lifevisionlab.ch
- Mit der Auftragserteilung anerkennt der Kunde/die Kundin automatisch und ohne weitere Vereinbarung, dass das LifevisionLab alle Ergebnisse der Untersuchungen der Proben des Kunden/derKundin in digitalen oder Print-Publikationen vom Verlag Bewusstes Dasein von Soyana verwenden darf, um den Stand des Wissens in diesem Gebiet zu verbreiten. Wenn der Name des Kunden/der Kundin oder der Name des Produktes in der Publikation verwendet werden soll, dann benötigt das LifevisionLab von Soyana vor der Publikation das schriftliche Einverständnis des Kunden/der Kundin.
- Im Bericht wird der Vergrösserungs-Massstab in jeder Bildbezeichnung angegeben, z.B. 1-50x.TIF
Die erste Zahl bedeutet, dass das das 1. Bild der Reihe ist, und der Vergrösserungsfaktor im Mikroskop war hier 50x.