LifevisionLab

Forschungs-Labor für ganzheitliche Lebensmittel-Qualität
Research Laboratory for Holistic Food Quality

LifevisionLab Walter Dänzer, Turmstr. 6, CH-8952 Schlieren-Zürich, Schweiz / Switzerland, Tel. +41 (0)44 731 1226, Fax +41 (0)44 731 1275, email: info@lifevisionlab.ch

Lebensmittel-Qualität

Mikroskopische Kristallisationsbilder von Lebensmitteln und Wasser
erweitern unsere Wahrnehmung und vertiefen unser Verständnis für Lebensmittel.
Nachdem Soyana das LifevisionLab 1996 zur Verbesserung und Kontrolle ihrer eigenen
Lebensmittel gegründet hat, sieht sein Gründer ein enormes Potential für eine breite
Anwendung der neuen Wahrnehmung für alle Lebensmittel, die eine grosse Verbesserung
der Lebensmittel-Qualität erlaubt.

von A.W.Dänzer, Juni 2004
Wer hat sich nicht schon einmal geärgert, wenn man in eine äusserlich prächtige Frucht beisst, die innen fault? Äussere Schönheit sagt heute leider zu wenig über die Qualität eines Lebensmittels aus. Auch Nährwert-Angaben helfen meistens nicht weit bei der Beurteilung der Nahrungsqualität. Um tiefer zu blicken, müsste man die eigentliche Lebenskraft im Innern des Lebensmittels sehen können. Aber wer kann das?
Mit dieser sinnvollen und mutigen Fragestellung suchte Soyana in den 90er Jahren nach dem wirklichen Wert der Nahrung und hat dazu 1996 eigene Forschungen begonnen und darauf ein eigenes Labor eingerichtet. Das LifevisionLab von Soyana geht von einem Prozessdenken aus, das fragt: Was bestimmt die Qualität? Was sind die Kräfte in oder hinter der Materie? Da es offensichtlich Qualitätsunterschiede zwischen chemisch gleichartigen Lebensmitteln gibt, worin bestehen diese Unterschiede? Wie zeigt sich das Leben in Lebensmitteln und wie können wir es nachweisen? Und können wir daraus lernen, Qualitätsunterschiede zu erkennen?
Das LifevisionLab geht neue Wege, und es ist nun tatsächlich gelungen, ein neues Verständnis für den Wert der Nahrung zu finden: Das LifevisionLab hat Methoden gefunden, um das Vorhandensein und das Wirken von feinstofflichen Lebensenergien in Wasser und Lebensmitteln nachzuweisen. Diese Methoden erlauben es sogar, die Ordnungskräfte der Lebensenergie sichtbar zu machen. Die Lebensenergien gestalten dabei Kristallisationsbilder, d.h. sie geben der auf bestimmte Weise behandelten Materie der Testflüssigkeiten bestimmte kristalline Formen, die unter dem Mikroskop sichtbar werden.
Der Mensch verfügt wunderbarerweise über ein ausserordentlich hoch entwickeltes optisches Erkennungs- und Wiedererkennungsvermögen, so dass es ihm ausgesprochen leicht fällt, Kristallisationsbilder auf Anhieb ganzheitlich und korrekt zu

interpretieren. Selbst Laien und Kinder kennen sich darin sehr schnell aus. Keine akademische Bildung wird benötigt, da in jedem Menschen bereits eine hoch entwickelte Erkennungsfähigkeit für optische Strukturen existiert.

Diese Methode stellt der Menschheit eine neue universelle Sprache zur Verfügung. Alle Menschen – Erwachsene und Kinder – verstehen diese optische Sprache von Geburt aus; ihre Anwendung ist universell und braucht keine Ausbildung. Nennen wir sie die „Bildersprache der Lebenskraft“.
Das bedeutet, dass die Bildersprache der Lebenskraft eine grosse Publikumsnähe garantiert, und darin sehen wir ein grosses Potential, die Bildersprache der Lebenskraft in der Zukunft für ein konsumentenfreundliches System einer aussagekräftigen Qualitäts-Kennzeichnung von Lebensmitteln zu nutzen.
Selbstverständlich könnte man die mit den menschlichen Fähigkeiten beobachtete Ordnung auch mathematisch quantifizieren und daraus Grafiken für ein kleines, wissenschaftlich orientiertes Fachpublikum produzieren. Aber angesichts der intuitiven Fähigkeiten des Menschen zur Erkennung und Interpretation der Bildersprache der Lebensenergie mit ihren charakteristischen Kristall-Strukturen scheint dieser Schritt überflüssig zu sein. Die Strukturen gefallen oder missfallen jedem Menschen so eindeutig und offensichtlich, dass die mathematische Aufbereitung der Kristallbilder ein blosser Umweg wäre.
Die Ordnung und Schönheit von Kristallbildern oder eben das Fehlen von Ordnung und Schönheit geben neuartige Einblicke in das, was man die "Innere Qualität" eines Lebensmittels nennen kann. Wir nennen darum die Lebenskraft in Lebensmitteln auch „Ordnungskraft“, da ein Zusammenhang besteht: Je mehr Lebenskraft in einem Lebensmittel vorhanden ist, desto mehr Ordnung, Schönheit, Proportion und Harmonie lässt sich in den entsprechenden Kristallbildern

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beobachten. Auskristallisierte Strukturen und Formen geben detaillierte Auskunft über den Zustand der inneren Ordnungskraft in einem Lebensmittel und damit über die darin wirkende Lebensenergie.
Nach Tausenden von Untersuchungen während der ersten 18 Jahre im LifevisionLab können wir folgende Schlussfolgerungen aus den Beobachtungen ziehen:
- In allen Untersuchungen konnten wir bestimmte Kräfte am Werk finden. Lebenskräfte sind in jedem Lebensmittel eine Wirklichkeit! Sie wirken als Ordnungskraft und gestalten die Kristallisationsbilder.
- Die Kristallisationsbilder von Bio-Lebensmitteln zeigen in der Regel eine höher entwickelte und ästhetisch gefälligere und feiner gestaltete Ordnungskraft als die Bilder von konventionellen Lebensmitteln.
- Ein mit dem Ojas-Harmonie-System belebtes Wasser zeigt immer wesentlich schönere Kristallisationsbilder als dasselbe Wasser ohne Ojas-Belebung.
- Gesundheits-Getränke (wie z.B. alle Sorten vom Gärgetränk Chi) zeigen auffallend schöne Kristallisationsbilder, während vom chemisch-analytischen Nährwert her vergleichbare, aber gesundheitlich bedenkliche Lebensmittel (wie z.B. Cola-Getränke) ein Mangel von Ordnung bis zur völligen Abwesenheit von Ordnung zeigen.

Ein Paradigma-Wechsel in der Nährwertlehre bahnt sich an: Nicht nur der Brennwert (Kalorien) und der chemisch-analytisch bestimmte sog. "Nährwert" (Eiweiss, Kohlenhydrate, Fett, Mineralstoffe, Vitamine usw.), sondern auch die lebendige Ordnungskraft (Lebensenergie, Lebenskraft) in einem Lebensmittel, vertreten in seiner Kristallstruktur, bestimmen seinen Wert für die Ernährung, Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit des Organismus.
Die bisherige Auffassung vom Nährwert der Lebensmittel wird damit als materieller Teil der Wirklichkeit relativiert und ergänzt durch eine neue, "innere, feinstoffliche Qualität" der Lebensmittel: ihr Gehalt an Lebensenergie oder Ordnungskraft. Lebensmittel mit einer guten Lebenskraft versorgen den Organismus mit einer grossen Anzahl an natürlichen Eigenschaften, Informationen und Schwingungen, die für eine gesundheits-unterstützende Ernährung naturgegeben essentiell, aber für das menschliche Auge unsichtbar und durch chemisch-analytische Methoden nicht erfassbar sind.

Die Bedeutung dieser neuen Perspektive ist enorm. Je mehr man sich der qualitativen, informationsmässigen und schwingungsmässigen Aspekte der Lebensmittel bewusst wird, desto mehr realisiert man, dass die physische Materie eine wichtigere, aber verborgene Dimension der Lebensmittel überträgt. Diese wichtige, aber unsichtbare Dimension eines Lebensmittels besteht in seiner Lebens-Information, in seiner Lebenskraft, die unser eigenes Leben unterstützt.
Man kann die Begrenzung der rein materiellen Betrachtungsweise und der Kalorien-Deklaration von Lebensmitteln leicht verstehen, wenn man sich vorstellt, dass man den Wert eines Computers dadurch bestimmen würde, indem man ihn zu Asche verbrennt, um seine Kalorienanzahl zu bestimmen, genau so, wie man heute den Brennwert eines Lebensmittels bestimmt. Selbstverständlich besteht der Wert eines Computers in seiner Fähigkeit, Informationen, Musik, Bilder usw. zu verarbeiten und uns mitzuteilen.
Genau so verstehen wir jetzt, dass ein wichtiger Teil eines Lebensmittels in seinem reichen Gehalt an Informationen und Lebensprozessen besteht.
Wenn wir lernen, dass jeder Wassertropfen ein riesiges Gedächtnis hat, und dass jedes Stückchen Frucht oder Gemüse ein reiches Programm an lebenswichtigen Informationen in unseren feinstofflichen Körper überspielt hat, noch bevor wir den Bissen geschluckt haben, begreifen wir, dass die Beschränkung unseres Verständnisses von Lebensmitteln auf Brenn- (Kalorien, Kohlenhydrate) und Baumaterial (Eiweiss, Fett usw.) sehr beschränkt ist. Wir werden uns auch bewusst, dass wir damit in einer Modell-Vorstellung leben oder gelebt haben, in der der menschliche Körper eine Art Maschine und die Lebensmittel eine Art Brennstoff darstellen. Und damit werden wir uns dann auch gewahr, dass das gängige Modell des Menschen als Maschine und der Lebensmittel als Brennstoff und Baumaterial Teil eines mechanistischen Weltbildes ist, das gelinde gesagt stark veraltet ist.
Die Bewusstwerdung, dass wir in einer ganzen Wirklichkeit leben, die über der materiellen Ebene noch jene der Lebensenergie, der Gedanken, des spirituellen Herzens und der Seele enthält, wird zu vielen Entdeckungen führen, die unser Verhalten nachhaltig verändern werden.
Der Anstoss, den wir durch die Ergebnisse im LifevisionLab erhalten, wird im Verständnis von Lebensmitteln und ihrem Beitrag für unser Wohlbefinden einen Sonnenaufgang auslösen.

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Dies wird uns mit der Zeit auch über andere Nahrungsquellen bewusst machen. Wir schwimmen ständig in einem Meer von Energie, Informationen, Schwingungen und Bewusstsein, und wir essen und trinken davon, während wir in ihm atmen und uns bewegen. Alle diese Ernährungsweisen korrekt nutzen zu lernen wird uns helfen, unser wirkliches Potential zu erreichen...

METHODIK
Um die Existenz und das Wirken der Lebenskräfte nachzuweisen, arbeitet das LifevisionLab mit speziell festgelegten Prozess-Schritten, die aus spagyrischen Methoden entwickelt wurden, die rein physikalischer Natur sind. Das Kristallisationsbild ergibt sich dabei allein aus der Testflüssigkeit. Sie wird zur Kristallisation nicht auf ein Salz oder ein Metall aufgegeben, aber auch nicht eingefroren, wie das von bisherigen bildschaffenden Methoden bekannt ist. Das LifevisionLab verwendet immer dieselbe standardisierte Methode mit wenigen festgelegten Varianten für verschiedene Materialien, effektiv ein detailliert festgelegtes Protokoll, um für alle Untersuchungen gleiche Bedingungen zu schaffen und um die Ergebnisse vergleichbar zu machen. Die einmal gewonnene Testflüssigkeit wird bei möglichst gleichbleibenden Bedingungen auskristallisiert. Z.B. wird die Temperatur der Testflüssigkeit beim Auskristallisieren konstant gehalten, um durch Temperaturschwankungen verursachte Effekte zu vermeiden. Da in dem vom LifevisionLab standardisierten Prozess allein die Testflüssigkeit und die in ihr vorhandenen feinstofflichen Kräfte die Gestaltung der Bilder bestimmen, sind die Möglichkeiten der Formbildung grenzenlos vielfältig, verschieden, charakteristisch und leicht erkenn- und beurteilbar.
Das Beurteilungskriterium ist sehr einfach, natürlich und einleuchtend: Das menschliche Empfinden mit seiner hoch entwickelten Fähigkeit, sich in eine Formenwelt hineinversetzen zu können, empfindet eine hohe Lebensenergie, wenn das Bild viel Ordnung, Schönheit, Proportion und Harmonie zeigt, während der Mensch einen Mangel an Lebensenergie empfindet, wenn die feinstoffliche Energie die Materie nicht mit einem hohen Mass an Ordnung zu durchdringen vermag und der Betrachter Chaos, Unordnung, Leere, Hässlichkeit, Disproportion und Disharmonie wahrnimmt.
Obwohl das LifevisionLab methodisch sauber und nach einem genauen Protokoll arbeitet, stellen wir keinen Anspruch auf

Wissenschaftlichkeit. Wir legen hingegen Wert darauf, ganzheitlich und mit reinem Gewissen zu arbeiten.
In der täglichen Arbeit findet man natürlich nicht nur die schwarz/weiss-, super gut/sehr schlecht-Situation an, sondern viele mittelmässige Phänomene mit einer Tendenz zum einen oder anderen Extrem. Es ist jedoch festzustellen, dass die meisten Menschen ohne weiteres in der Lage sind, klare Beobachtungen und eine schnelle aussagekräftige Beurteilung zu machen.
Bei einer längeren Beschäftigung mit dieser Methode kann beobachtet werden, dass einfache Lebenskräfte die Materie mit mineralienähnlichen Strukturen gestaltet (geradlinige, eckige, scharfe, kantige Formen), während höherentwickelte Lebenskräfte die Materie zu pflanzlichen Formen ausbildet (gebogene, abgerundete, weiche, organische Formen). Im Weiteren lässt sich mit der Weiterentwicklung der Lebenskräfte eine immer feiner werdende Gestaltung der Materie und damit der Bilder beobachten. In einer ganzheitlichen Betrachtungsweise kann man dasselbe Entwicklungsprinzip von mineralisch zu organisch, von grob zu fein und vom Chaos bis zur höchsten Entwicklungsstufe interessanterweise auch in der Evolution der Natur oder in der Persönlichkeitsentfaltung wiederfinden. Solche Parallelen bestätigen unsere Beobachtungen im energetischen Bereich.
Zusätzlich zu diesen einfachen und ins Auge springenden Beurteilungskriterien sind weitere Fortschritte im Erkennen von definierbaren, charakteristischen Unterschieden durchaus möglich. So können beispielsweise verschiedene Bereiche des Tropfens (Gesamtdurchdringung des ganzen Tropfens, Randbereich, Innenbereich), unterschiedliche Winkel bei Verzweigungen innerhalb eines Clusters und weitere Ordnungskriterien unterschieden werden. Wir vermuten auch, dass es einen Zusammenhang zwischen bestimmten Stoffen und dem Auftreten von charakteristischen Formen geben könnte usw. Es ist klar, dass man im Verlaufe der Forschung auf diesem Gebiet weitere Entdeckungen machen wird. Wir stehen hier am Anfang einer interessanten Entwicklung. Weitere Forschungen sind nötig, um offene Fragen zu beantworten und dieses Gebiet zu erschliessen.

LifevisionLab von SOYANA
The Secrets of Perfection-Flames
www.soyana.com
Der natürliche Weg ist genial.